Verwaltungskosten, die dreimal höher sind als bei autonomen Pensionskassen; Prämien für Invaliditäts- und Hinterlassenenleistungen, die bis zu viermal so hoch sind wie die Kosten; Garantierte Gewinne ohne Risiken und Sanierungsmassnahmen vor Bestehen einer Unterdeckung; Und eine Swisslife, welche hunderte von Millionen Versicherungsgelder in Hedge Funds und in den Ankauf von ausländischen Firmen verlocht. Skandalöse Zustände verstecken sich in der Betriebsrechnung 2008 der Lebensversicherer im BVG-Geschäft. Hintergrundinformationen dazu gibt ein Artikel von Colette Nova, geschäftsführende Sektretärin des SGB, welcher hier heruntergeladen werden kann.
Am 7. März NEIN sagen – Den Lebensversicherern die rote Karte zeigen
(Last Updated On: Juni 6, 2013)