Das gestrige Konzert des Michael Zisman Quartets – mit Philip Henzi (p), Lorenz Beyeler (b) und Tobias Friedli (dr) – im BeJazz-Club war ein echtes Hörvergnügen. Die Mischung von Jazzstandards, Piazzolla-Klassikern und Eigenkompositionen von Zisman, Henzi und dem belgischen Trompeter Bert Joris wurde mit enorm viel Swing, Präzision und Energie auf die Bühne gebracht. Ich hatte heute morgen fast Muskelkater vom Mitwippen. Eine schöne Überraschung war unter anderem das Stück „Aqua Tinta“, welches Zisman dem vor 10 Jahren verstorbenen Liebefelder Künstler Bruno Wurster gewidmet hat.
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