Bis 2050 werden die Temperaturen voraussichtlich weltweit um mindestens 2 Grad steigen. Dies führt zu riesigen Einbussen bei der gesamten Nahrungsmittelproduktion. Bis dahin wird sich der globale Nahrungsbedarf aber verdoppelt haben. Wie werden wir die Weltbevölkerung ernähren? Ist der “Doomsday Vault” in Norwegens ewigem Eis, wo Saatgut aus der ganzen Welt gelagert wird, der geeignete Weg, die globale Biodiversität zu sichern oder eine blosse Utopie?
Der Film „SEED WARRIORS“ befragt die Wissenschaftler hinter diesem ambitiösen Projekt und reist nach Kenia, um zu erfahren, was der globale Saatgut-Tresor in Spitzbergen im Kampf gegen den Hunger tatsächlich ausrichten kann.
Heute Donnerstag, 26. August, startet der Film in Zürich (Riffraff), Basel (kult.kino atelier) und Bern (Kellerkino).