In den 90er-Jahren hatte Köniz-Liebefeld den Übernamen Ampliwil. Nachdem ich vor einigen Tagen gesehen habe, dass in ehemaligen Räumlichkeiten der Holzbau AG Mosimann am Sonnenweg 22, gegenüber dem Bahnhof Köniz, in Kürze eine weitere Brockenstube mit dem schönen Namen „Brockenreich“ eröffnen wird, könnte man Köniz-Liebfeld wohl schon bald Brockiwil nennen. Die Liste der Brockenstuben, Brockenhäuser und Second-Hand-Geschäften wird jedenfalls immer länger:
Das Brockenhaus des gemeinnützigen Frauenvereins Köniz am Schulhausgässli 7 hat die längste Tradition und ist mein persönlicher Favorit.
La Trouvaille des Roten Kreuzes am Neuhausplatz hat wahrscheinlich das grösste Angebot.
An der Könizstrasse 238 hatte 2013 Jahr das Magazin Amelia eröffnet, und im September 2014 wieder geschlossen.
Bereits ein Traditionsbetrieb und die Brocante mit dem schönsten Ambiente ist Brock & Art an der Stationsstrasse 11 im Liebefeld in den Räumlicheiten der ehemaligen Kafferösterei Graber.
> Granero , Chez Graber
Auch sehr praktisch und günstig ist die Kinderkleiderbörse Balu an der Gartenstadtstrasse 6/8 beim Bahnhof Köniz.
Ergänzt werden die Brockenstuben seit ein paar Jahren durch die Flohmärkte und Basare welche regelmässig im Liebefeld und im Spiegel stattfinden.