Kletterpyramide für den Park Liebefeld

(Last Updated On: Juli 31, 2010)

 

Ich bin wohl nicht der einzige, der findet, dass der Park Liebefeld für Kinder noch zu wenig attraktiv ist. Dabei sind es vor allem Familien mit Kindern, welche einen Park erst mit Leben erfüllen. Allerdings war ich bisher optimistisch, dass dieser Mangel  im Rahmen einer zweiten Bauetappe rasch korrigiert würde. Die durch die Wirtschaftskrise und die Beschlüsse des Grossen Rates verursachten Steuerausfälle in der Gemeinde Köniz scheinen dies nun aber auf unbestimmbare Zeit zu verzögern. Einige Projekte könnten meiner Meinung nach kurzfristig aber auch mit weniger Aufwand realisiert werden. Anstelle eines Parkcafés könnte man einen gastronomischen Versuchsbetrieb durchaus auch mit einem mobilen Verkaufsstand realisieren, zumindest sobald die WC-Anlage gebaut ist. Was die Kinder betrifft, so könnte ich mir auch eine solche Kletterpyramide feststellen, die wohl wesentlich kostengünstiger zu haben wäre.

 

Meine Kinder lieben jedenfalls solche Klettergerüste. Die Vorstellungen der Gemeinde scheinen gemäss Zeitungsbericht im Bund  aber eher in diese Richtung zu gehen:

 

Auf den Springbrunnen könnte man dafür meiner Meinung ganz verzichten. Solche Dinger verbrauchen eh nur Unmengen von Strom.

Nachtrag vom 31. Juli 2010:
In einem Blogartikel von architecture  wurde kürzlich auf die fantastisch gestalteten Spielplatzmöbel des amerikanischen Künstlers Tom Otterness aufmerksam gemacht. So etwas würde doch gut auch in unseren Park passen, oder nicht?

Playground, 2007, bronze, edition of 6, 914.4 x 927.1 x 746.8 cm

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