In Schwarzenburg wurde in der vergangenen Nacht ein junger Mann von einem schiesswütigen Bauern erschossen, weil er anscheinend versuchte Hanf zu stehlen. Es ist ja nicht das erste Mal, dass Hanfplantagen im Zusammenhang mit Diebstählen zu Gewalttätigkeiten führen. Es geht dabei wohl einfach um zuviel Geld. Das Unglück zeigt aber vor allem, dass in den Schweizer Haushalten zuviele Waffen rumstehen, was, wenn einer durchdreht, dann dazu führt, dass aus einem einfachen Diebstahl rasch Mord und Totschlag wird. Ich würde mich nicht wundern, wenn auch bei diesem Unglück eine aktive oder ehemalige Armeewaffe verwendet wurde.
Deshalb:
Artikel auf Newsnetz vom 23.12.2010: Mann versucht Hanf zu stehlen und wird von Bauer erschossen