Schlagwort-Archiv: Abstimmungsparolen Kanton Bern

Meine Abstimmungsparolen für die Volksabstimmungen im Kanton Bern

Abstimmung Köniz 21. Mai 2017 – Ja zur Überbauung Rappentöri! Ja zum Zentrum Köniz Nord!

Am 21. Mai stimmen wir in Köniz über zwei wichtige, städtebauliche Vorlagen ab, welche für die Entwicklung im Ortszentrum von Köniz in den nächsten Jahrzehnten entscheidend sind: „Rappentöri – Änderung der baurechtlichen Grundordnung“ und „Zentrum Köniz Nord – Änderung der baurechtlichen Grundordnung“. Ich stimme beiden Vorlagen zu, den ich bin überzeugt, dass sie helfen, das Zentrum von Köniz aufzuwerten und…
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Ich stimme Ja zum Tram Region Bern

Ich stimme Ja zum Tram Region Bern, aber es ist mir schon lange nicht so schwer gefallen, mich zu entscheiden. Mein Problem ist, dass ich viel mit einem Veloanhänger unterwegs bin und bei allen Haltestellen, welche ich nicht auf dem Trottoir umfahren kann, verdammt aufpassen muss, dass mir keines der Räder in die Tramschienen gerät. Aber die Vorteile, welche das…
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Prognose für die Volksabstimmungen vom 28. September 2014

Auch am Abstimmungswochenende vom 28. September 2014 müssen die Stimmbürgerinnen wieder über zwei nationale Volkinitiativen abstimmen: Volksinitiative «Für eine öffentliche Krankenkasse» (Krankenkassen-Initiative) Volksinitiative «Schluss mit der MwSt-Diskriminierung des Gastgewerbes!» Kantonale Abstimmungsvorlagen gibt es keine. In Bern, Köniz und Ostermundigen steht aber die wichtige Abstimmung über das Tram Region Bern an. Meine Prognosen für die Abstimmungen vom 28. September 2014: Die…
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Abstimmung vom 18. Mai 2014: Nein zur Änderung der Handänderungssteuer im Kanton Bern

Am 18. Mai stimmen wir über eine Senkung der Handänderungssteuer ab. Die Hauseigentümer-Verbände haben 2010 erfolgreich eine kantonale Initiative eingereicht, welche die völlige Abschaffung der Handänderungssteuer forderte. Dadurch wären dem Kanton jährlich Steuerausfälle von 120 Millionen Franken entstanden. 2013 hat der Grosse Rat einen gemässigteren Gegenvorschlag verabschiedet, welcher aber immer noch Steuerverluste von 17 bis 25 Millionen Franken pro Jahr…
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